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  • Florian Litterst
  • 21/10/2015
  • Blog, Facebook Werbung
  • 13 Comments

5 Möglichkeiten, wie du die richtige Zielgruppe auf Facebook findest

Der Erfolg deiner Kampagnen auf Facebook wird von zwei wesentlichen Faktoren bestimmt: deinen Anzeigen und Zielgruppen.

Sind deine Anzeigen ansprechend gestaltet? Sehr gut! Aber wie sieht es mit der Definition deiner Zielgruppen aus?

Die richtige Zielgruppe auf Facebook zu finden scheint auf den ersten Blick total easy. Alter, Geschlecht und Interessen festlegen – eventuell noch einen regionalen Filter dazu – und los geht’s.

Wenn du dir die vielen verschiedenen Targeting-Möglichkeiten allerdings mal etwas genauer anschaust, wird es sehr schnell verwirrend.

In diesem Beitrag zeige ich dir 5 Möglichkeiten, wie du die richtigen Zielgruppen auf Facebook findest. Sie sind ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Kampagnen.

1. Sprich Personen auf Facebook an, welche deine Website oder Online-Shop besucht haben

Mit Hilfe der Website Custom Audiences kannst du Besucher deiner Website oder deines Online-Shops erneut mit Anzeigen auf Facebook ansprechen. Dabei handelt es sich also um klassisches Retargeting, welches auf Facebook allerdings einen entscheidenden Vorteil hat: es funktioniert geräteübergreifend! So kannst du z.B. alle Personen, welche mit ihrem Laptop auf deiner Seite surfen anschließend auch auf ihrem Smartphone mit Anzeigen ansprechen. Cool, oder?

Das Beste daran ist: jeder kann es nutzen! Für Facebook Retargeting werden keine teuren Drittanbieter-Tools mehr benötigt.

Eine Website Custom Audience kann direkt im Werbeanzeigenmanager bei Facebook erstellt werden. Klicke dazu in deinem Werbeanzeigenmanager auf das Navigationsmenü ganz oben und navigiere dich dort zum Punkt “Zielgruppen”, wähle dort “Zielgruppe erstellen”, “Custom Audience” und dann “Besucherzahlen deiner Website” als Quelle aus.

Facebook-Zielgruppe-Website-Custom-Audiences-Werbeanzeigenmanager

Anschließend kannst du frei bestimmen nach welchen Regeln die Besucher deiner Website einer Zielgruppe hinzugefügt werden sollen.

Es gibt 5 Möglichkeiten eine Website Custom Audience zu erstellen:

Facebook-Zielgruppe-Website-Custom-Audience-Regeln

  1. Hinzugefügt werden alle Personen, die deine Website besuchen
  2. Hinzugefügt werden nur Personen, die bestimmte Unterseiten besuchen (z.B. eine bestimmte Kategorie)
  3. Hinzugefügt werden nur Personen, die bestimmte Unterseiten besuchen, andere aber nicht (z.B. Personen die Produkte in den Warenkorb gelegt, aber anschließend nichts gekauft haben)
  4. Hinzugefügt werden alle Personen, die in einem frei wählbaren Zeitraum deine Website nicht mehr besucht haben (z.B. seit 30 Tagen nicht wieder zurück gekehrt sind)
  5. Es können individuelle Kombinationen aus den verschiedenen Möglichkeiten erstellt werden

Es kann außerdem bestimmt werden, innerhalb von welchen Zeiträumen die Personen einer solchen Zielgruppe zugeordnet werden. Als Zeitraum können die letzten 1 bis maximal 180 Tage gewählt werden.

Grundsätzlich gilt: Je kürzer der Zeitraum einer Website Custom Audience eingestellt ist, desto affiner werden die Personen in dieser Zielgruppe für deine Kampagnen sein. Ist hingegen der Besuch auf deiner Website schon mehrere Wochen her, nimmt die Relevanz dementsprechend ab.

Nachdem diese Regeln einmal festgelegt wurden, läuft alles völlig automatisiert ab. Und das spart eine Menge Arbeit! Deine Zielgruppen werden immer wieder mit neuen Personen aufgefrischt, während andere entfernt werden. Website Custom Audiences sind dynamische Zielgruppen.

Nach dem Erstellen einer Website Custom Audience erhältst du einen kleinen Code, welcher im-Bereich deiner Website eingebaut werden muss.

Website Custom Audiences sind wichtige Zielgruppen für deine Kampagnen auf Facebook. Mit ihnen können z.B. Warenkorbabbrecher zu Käufer gemacht, Cross-Selling betrieben oder Newsletterabonnenten gewonnen werden. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Übrigens: Website Custom Audiences können auch von Kampagnen ausgeschlossen werden. So können z.B. die Käufer eines Produktes von Kampagnen ausgeschlossen werden. Das vermeidet überflüssige Werbeeinblendungen und macht Kampagnen präziser.

Ein Nachteil gibt es allerdings. Die Größe dieser Zielgruppen hängt immer vom Traffic auf deiner Seite ab. Und der ist in den meisten Fällen leider begrenzt.

Aber auch für dieses Problem gibt es eine Lösung. Mehr dazu aber später.

2. Sprich Personen auf Facebook an, welche in deinem CRM oder E-Mail-Adressbestand enthalten sind

Custom Audiences sind eine weitere Möglichkeit, um Personen auf Facebook zu erreichen, welche extrem wichtig für dein Business sind.

Im Unterschied zu den Website Custom Audience werden Custom Audiences nicht über deine Homepage gebildet.

Ausgansgdatenquellen für eine Custom Audience können z.B. dein CRM oder Newsletter-Adressbestand sein. Diese Zielgruppen basieren auf Kundendaten, welche dir gehören bzw. auf die nur du Zugriff hast.

Ist dein CRM oder Newsletter-Bestand voll mit E-Mail Adressen? Sehr gut. Aus diesen Daten können Zielgruppen auf Facebook erstellt werden.

Um eine Custom Audience aus den E-Mail Adressen deiner Kunden zu erstellen, müssen diese Daten mit der Facebook Datenbank abgeglichen werden.

Gehe dazu im Navigationsmenü des Werbeanzeigenmanagers zum Punkt “Zielgruppen”. Wähle dort “Zielgruppe erstellen” und anschließend “Custom Audience” aus. Als Quelle deiner Custom Audience gibst du “Kundenliste” an.

Für die Erstellung einer Custom Audience sollte deine Kundenliste mindestens aus 1.000 E-Mail-Adressen bestehen. Dieser Datenabgleich funktioniert übrigens auch mit Telefonnummern.

Im Werbeanzeigenmanager gibt es 3 Möglichkeiten eine Custom Audience aus einer Kundenliste zu erstellen:

Facebook-Zielgruppe-Custom-Audiences

  1. Du kannst eine Datendatei im .csv- oder.txt Format hochladen, in welcher die E-Mail-Adressen deiner Kunden enthalten sind.
  2. Du kannst eine Liste mit den E-Mail Adressen deiner Kunden direkt im Werbeanzeigenmanager einfügen und hochladen – das funktioniert bis zu einer Listengröße von maximal 10.000 Datensätzen.
  3. Du kannst E-Mail Adressen direkt von Mailchimp importieren, falls Mailchimp deine Newsletter-Software sein sollte.

Diese Daten werden anschließend lokal in deinem Browser verschlüsselt und codiert. Pro Datensatz wird ein sogenannter Hashwert berechnet. Erst dann werden die Daten an Facebook weitergegeben und mit der Datenbank des Netzwerks abgeglichen.

Sind Personen aus deiner Kundenliste mit der gleichen E-Mail Adresse auch bei Facebook angemeldet entsteht ein Match. Eine Custom Audience wird gebildet.

Je nach Größe der abzugleichenden Datenliste kann dieser Prozess einige Stunden dauern.

Die Matchingquote liegt in den meisten Fällen zwischen 30% und 50% – je nach Qualität deiner Datenquelle.

Mit Hilfe von Custom Audiences können extrem relevante Zielgruppen auf Facebook erreicht werden. Diese Zielgruppen eigenen sich bspw. perfekt für Cross-Selling oder zur Reaktivierung inaktiver Kunden. Du kannst damit aber z.B. auch E-Mail-Marketing Kampagnen auf Facebook erweitern.

Auch Custom Audiences aus Kundendaten können von laufenden Kampagnen auf Facebook ausgeschlossen werden. Das solltest du – sofern es sinnvoll ist – auch immer tun. Es macht deine Kampagnen effektiver und unnötige Werbeeinblendungen.

Custom Audiences haben einen großen Vorteil gegenüber Website Custom Audiences. Sie sind nicht auf einen maximalen Zeitraum von 180 Tagen beschränkt. Es können auch Personen angesprochen werden, welche vor mehr als 6 Monaten mit dir in Kontakt standen.

Allerdings haben sie auch einen großen Nachteil. Diese Facebook Zielgruppen werden nicht automatisch mit neuen Usern aufgefrischt. Sie sind nicht dynamisch. Gleiche also in regelmäßigen Abständen deine Datenbank mit deiner Custom Audience auf Facebook ab.

3. Sprich Personen auf Facebook an, welche Fan von dir sind

Die organische Reichweite deiner Fanpage wird immer geringer? Sind Facebook Fans dann überhaupt noch wichtig? Kurzum: ja, sind sie!

Eine ordentlich aufgebaute Fanbase ist eine relevante Zielgruppe für deine Kampagnen.

Durch den Klick auf den Like-Button entsteht eine wertvolle Verbindung zwischen den Fans und dir. Sie zeigen damit offenkundig ihr Interesse an deinen Produkte, deiner Marke oder deinem Unternehmen. Und diese Personen können du mit Werbeeinblendungen erreicht werden.

Du kannst z.B. deine Fans über neue Produkte informieren oder deinen Newsletter bewerben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie sich dafür interessieren.

Ganz einfach und höchst effektiv!

Hinweis: Natürlich ist nur eine ordentlich aufgebaute Fanbase auch eine relevante Zielgruppe. Falls du jemals darüber nachgedacht hast Fans zu kaufen: bitte vergiss das ganz schnell! Und bitte versuche auch nicht mit Gewinnspielen die Anzahl deiner Fans zu pushen. Diese Personen interessieren sich in den meisten Fällen nämlich anschließend nicht mehr für dich. Logisch, oder? 😉

4. Sprich Personen auf Facebook an, welche deinen Kunden ähnlich sind

Die bisher vorgestellten Möglichkeiten eine Facebook Zielgruppe zu finden liefern sehr wertvolle Reichweiten. Sie haben aber alle etwas gemeinsam: Ihre Reichweiten sind in den meisten Fällen begrenzt und nur schwer zu skalieren.

Der Traffic auf deiner Website, deine E-Mail-Adresslisten und deine Fanbase – all diese Quellen sind endlich.

Facebook bietet mit den Lookalike Audiences eine Lösung für dieses Problem. Lookalike Audiences sind Zwillingszielgruppen deiner eigenen Reichweite. Du findest damit Personen auf Facebook, welche deinen Kunden sehr ähnlich sind und gleiche bzw. ähnliche Merkmale aufweisen. Und aus diesem Grund sind Lookalike Audiences bestens zur Gewinnung neuer Kunden geeignet.

Für die Erstellung von Zwillingszielgruppen benötigst du immer eine Ausgangsquelle.

Auf Basis der folgenden Quellen können Lookalike Audiences erstellt werden:

Facebook-Zielgruppe-Lookalike-Audiences

  1. Website Custom Audiences, z.B. alle Personen, die deine Website besuchen
  2. Conversionpixel auf der Bestellbestätigungsseite, z.B. alle Käufer in deinem Online-Shop
  3. Custom Audiences aus E-Mail Adressen, z.B. eine Liste deiner besten und loyalsten Kunden
  4. Alle Fans deiner Fanpage (noch ein Grund weshalb es wichtig ist eine ordentliche Fanbase aufzubauen!)
  5. Mobile App User, z.B. alle Personen die deine App verwenden

Facebook analysiert diese Ausgangsquelle nach Gemeinsamkeiten und sucht anschließend nach Personen, welche ähnliche Merkmale haben. So können meist begrenzte Eigenreichweiten sinnvoll vergrößert und skaliert werden.

Beispiel: Du betreibst einen Online-Shop für Handtaschen. Die meisten Personen deiner Website Custom Audience haben also wahrscheinlich die Merkmale „weiblich” und “an Shopping bzw. Handtaschen interessiert”.

Auf Basis dieser Ausgangsquelle erstellst du eine Lookalike Audience. Facebook sucht dann in der eigenen Datenbank nach Personen, welche gleiche Merkmale haben und erstellt aus ihnen eine Zwillingszielgruppe.

So wird deine eigene Reichweite skaliert. Und das ermöglicht dir neue Kunden auf Facebook zu finden.

Lookalike Audiences sind das perfekte Instrument zur Neukundengewinnung auf Facebook.

Die Größe einer Lookalike Audience hängt von der Anzahl aller Facebook-User in deinem Land ab. Sie besteht immer aus 1% bis 10% aller Facebook-User eines Landes, welche Ähnlichkeiten mit deiner Ausgangsdatenquelle haben.

In Deutschland hat Facebook aktuell ca. 30 Millionen User. Was bedeutet, dass die Größe einer Lookalike Audiences in Deutschland zwischen 300.000 und 3.000.000 Personen variieren kann.

Das Erstellen einer großen Zwillingszielgruppe (5%-10%) erhöht zwar die potenzielle Reichweite, reduziert aber die Ähnlichkeit mit deiner eigenen Reichweite.

Tipp: Erstelle zunächst kleinere Lookalike Audiences mit einer Größe von 1%. Diese haben eine sehr hohe Übereinstimmung mit deiner eigenen Reichweite.

Sind diese Zielgruppen erfolgreich? Dann vergrößere sie auf 2%, um die potenzielle Reichweite weiter zu erhöhen. So tastest du dich allmählich an die für dich passende Größe der Lookalike Audience heran.

5. Sprich Personen auf Facebook abhängig von ihren Interessen oder ihrem Verhalten an

Kommen wir zum Klassiker unter den Targeting-Optionen auf Facebook: Sprich Menschen abhängig von ihren Interessen oder ihrem Verhalten mit an.

Dein Website-Traffic ist gering? Dein E-Mail-Verteiler ist klein? Eine Fanbase hast du auch (noch) nicht? Dann solltest du Personen nach ihren Interessen ansprechen, um diese Probleme zu lösen!

Von allen in diesem Artikel genannten Möglichkeiten ist das Interessenstargeting die ungenaueste Variante Zielgruppen zu bestimmen. Die “Interessen” sind nicht eindeutig definiert und es ist häufig unklar was bzw. wer sich dahinter verbirgt.

Aber trotz allem ist das Interessenstargeting präziser als die meisten Targeting-Möglichkeiten außerhalb von Facebook.

Neben ihren Interessen können Personen auch abhängig von ihrem Verhalten auf und sogar außerhalb des Netzwerks erreicht werden.

Aktuell können User abhängig von folgendem Verhalten angesprochen werden:Facebook-Zielgruppe-Targeting-Verhalten

  1. Autowelt: hier können Personen nach der PKW-Marke bzw. dem PKW-Typ angesprochen werden
  2. Digitale Aktivitäten: hier können Personen z.B. aufgrund des genutzten E-Mail Providers angesprochen werden
  3. Finanzen: Targeting auf Basis der Finanzen, z.B. der Versicherung
  4. Nicht im Heitmatland lebende Personen
  5. Nutzer von Mobilgeräten: z.B. Personen die ein Smartphone einer bestimmten Marke nutzen
  6. Reisende: z.B. Personen die häufig verreisen oder auf Geschäftsreise sind
  7. Targeting Rund ums Eigenheim: z.B. Personen die eine Immobilie besitzen oder mieten
  8. Sasionales und Veranstaltungen: dieses Targeting ist aktuell hauptsächlich für die großen Sportereignisse in Amerika gedacht, z.B. Football und Baseball

Nutze das Targeting nach Verhalten und Interessen auf Facebook wenn du (noch) keine eigenen Reichweiten hast oder als zusätzliche Möglichkeit diese zu vergrößern.

Ansonsten solltest du immer zuerst mit den Lookalike Audiences versuchen deine Reichweiten zu vergrößern.

Welche Möglichkeiten nutzt du um Zielgruppen auf Facebook anzusprechen? Rein damit in die Kommentare!

Teilen macht mehr Spaß!

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Florian Litterst

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Kommentare

13 Responses

  1. Marlon says:
    26. September 2016 at 14:19

    Hallo Florian,

    super Artikel, allg. gefallem mir deine Artikel sehr gut. Ein Frage bzgl der local audience: Ich gründe aktuell mein Startup-Unternehmen und bin noch nicht Online. Daher kann ich mit dem Facebook-Pixel noch nicht arbeiten. Für die local audience habe ich nun meine Unternehmenswebsite als Zielgruppe ausgewählt. Wenn ich nun die Local Audience ausgewählt habe, muss man dann nochmals weiter unten die Zielgruppe genauer auswählen (Interessen etc.) oder Reicht es, wenn nur die Local A. ausgewählt wurde?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen!

    Reply
    1. Florian Litterst says:
      26. September 2016 at 14:33

      Hey Marlon,

      danke dir für deinen Kommentar 🙂

      Meinst du mit Local Audience die Lookalike Audiences, also die Zwillingszielgruppen? Falls ja, dann ist es nicht nötig noch, wenn du eine Lookalike Audience hast, noch weitere Interessen zu definieren. Das übernimmt bei diesem Format ja Facebook für dich 😉 Was ggf. sinnvoll sein kann, ist eine Aufteilung nach Geschlecht. Auf diese Weise kannst du dann Frauen und Männer mit einer anderen Ansprache in deinen Anzeigen adressieren.

      Ich hoffe das hilft dir weiter? 🙂

      Viele Grüße, Florian

  2. Heiko says:
    28. November 2016 at 8:01

    Hallo Florian,

    danke für die tollen Infos.
    Ich wundere mich beim Erstellen der Werbeaudience und hoffe du kannst mir einen Tipp geben.
    Facebook scheint bei den Interessen nicht zwischen den Sprachen zu unterscheiden.
    Soll heißen: Erstelle ich eine Werbegruppe, deutschsprachig, in Deutschland, Alter 18 – 65 Jahre, mit den Interessen XY ist das relativ einfach.
    Möchte ich das ganze im englisch-sprachigem Bereich machen werden die Vorschläge von Facebook teils in Deutsch angezeigt. Etwas verwirrend!?
    Ich habe speziell nach Berufsgruppen und Berufsbezeichnungen gesucht.

    Über eine Antwort würde ich mich freuen.

    Viele Grüße, Heiko

    Reply
    1. Florian Litterst says:
      28. November 2016 at 12:29

      Hey Heiko,

      vielen Dank für deinen Kommentar!

      Versuche doch mal deine Spracheinstellung bei Facebook auf Englisch umzustellen. Sobald du das gemacht hast, wirkt sich das auch auf den Werbeanzeigenmanager usw. aus. Und dann kannst du es noch mal versuchen mit deinen englischen Zielgruppen 🙂

      Viele Grüße, Florian

  3. Heiko says:
    28. November 2016 at 13:58

    Super Info, vielen Dank.

    Reply
  4. Marius says:
    21. April 2018 at 18:41

    Hallo Florian,

    vielen Dank für die tollen Infos.

    Eine Frage zu der Lookalike Audience: Kann ich diese auch regional (z.B. nach Postleitzahlen) eingrenzen?

    Viele Grüße,

    Marius

    Reply
    1. Florian Litterst says:
      21. April 2018 at 19:30

      Hi Marius,

      danke für deinen Kommentar! Lookalike Audiences werden immer auf Basis eines kompletten Landes bzw. auf Basis einer Region (welche mehrere Länder umfasst) erstellt. Allerdings kannst du auch bei Lookalikes auf der Anzeigengruppenebene alle Filter-Mechanismen (also auch ein Geo-Targeting) anwenden. Wenn du einen sehr engen regionalen Radius anwendest kann es sinnvoll sein, etwas größere Lookalike Audiences (bspw. 3%) zu nutzen, damit du auf genügend Reichweite kommst.

      Viel Erfolg & liebe Grüße,
      Florian

  5. Marius says:
    22. April 2018 at 21:47

    Lieber Florian,

    super, vielen Dank für den Tipp. Mach weiter so!

    Viele Grüße,

    Marius

    Reply
  6. Flo says:
    22. August 2018 at 18:25

    Hallo Florian,

    ich habe eine Frage zur Website Custom Audience:

    Ist es möglich, Nutzer von Kampagnen auszuschließen, die auf meiner Website bereits ein Login haben? Die rede ist nicht von einem Facebook-Login.

    Vielen Dank für Deinen Artikel.

    Grüße,

    Florian

    Reply
    1. Florian Litterst says:
      22. August 2018 at 19:47

      Hi Florian,

      das könntest du bspw. mit Custom Pixel Events (siehe hier Tipp 1: http://adsventure.de/7-facebook-ads-hacks-2018/) umsetzen: Wenn sich ein Nutzer im eingeloggten Zustand befindet wird ein Pixel Event ausgelöst (z. B. “Loggedin”) und auf Basis von diesem Event kannst du dann eine Website Custom Audience erstellen. Diese Audience schließt du dann aus deinen Kampagnen aus 🙂

      LG, Florian

  7. Svenja says:
    11. November 2020 at 22:40

    Hi Florian,

    würdest du FB-Werbeanzeigen generell empfehlen, wenn die Zielgruppe sehr klein und eine absolute Nische ist? So richtig finde ich keine passenden Interessen in der Liste und die anderen Methoden kann ich (noch) nicht anwenden.
    Kann man auch Nutzer targeten, die bestimmte andere Fan-Pages liken? Bisher finde ich genau das nämlich nicht. Ich finde zwar das Interesse, aber nicht z.B. eine Veranstaltung oder Wettbewerber in der Interessenauswahl.

    Viele Grüße
    Svenja

    Reply
  8. Sadyk says:
    27. January 2021 at 14:34

    Hi Florian,
    vielen Dank für deinen informativen Artikel! Wie immer super-lesbar!
    Eine Frage zu einer dsgvo-konformen Nutzung der CRM-Daten. Kann ich die CRM-Daten in FB hochladen und daraus eine Lookalike bilden, ohne dass ich dafür extra einen Opt-Out anbiete?
    Danke für eine Rückmeldung!

    Schöne Grüße,

    Sadyk

    Reply
  9. Verena Roedl says:
    23. March 2024 at 7:20

    Hallo Florian,

    vielen Dank für diesen Artikel!
    Ich habe nochmal eine kurze Frage.
    Ich will meine Audience für die Werbeanzeige nicht zu klein gestalten.
    Wenn ich eine Email Liste hochlade und darüber hinaus darunter noch eine breite Zielgruppe festlege (e.g. 20-65+, Interessen E-Commerce,…), wendet der Algorithmus von Meta dann beide Zielgruppen an oder findet unter meinen Email Adressen lediglich die Peronen weile mit der anderen Zielgruppe übereinstimmen.
    Sprich, ist es “entweder oder” oder ist es “und auch”?

    Vielen Dank für deine Rückmeldung!

    Verena

    Reply

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