Auch 2020 ist Instagram die Plattform der Stunde und gewinnt immer weiter an Beliebtheit, Reichweite und damit an Relevanz. “Do it for the gram” trifft nicht nur auf unzählige Influencer zu, auch immer mehr Werbetreibende haben Instagram auf dem Schirm, wie ein Blick auf die Umsätze von Facebook zeigt.
Denn Instagram, der Ort an dem unglaublich viele Menschen scheinbar den ganzen Tag frei haben und immer nur tolle Dinge erleben, war 2019 laut Bloomberg für mehr als ein Viertel des Jahresumsatzes von Facebook verantwortlich. In Zahlen sind das lockere 20 Milliarden Werbeeinnahmen – generiert durch Ads auf Instagram. Und die Tendenz: weiter steigend.
Kein Wunder also, dass Instagram die Platzierungsmöglichkeiten und Formate für Werbeanzeigen immer weiter ausbaut. So besteht seit einigen Monaten bspw. die Möglichkeit, Instagram Ads nicht nur innerhalb des Feeds oder der Stories, sondern auch innerhalb von Instagram Explore auszuliefern.
Als Werbetreibender stehen dir damit auch auf Instagram immer mehr Placements, Anzeigenformate und Tools zur Verfügung. Fünf wichtige Tools und Tipps, um 2020 mit deinen Instagram Ads durchzustarten, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Instagram Ads Basics: Instagram-Business-Profil mit deinem Business Manager verknüpfen
Damit du das volle Advertising-Potenzial aus Instagram herausholen kannst, gilt es zunächst die Grundlagen dafür zu schaffen. Ist ein bisschen wie in der Fahrschule: Da kommt vor der Praxis auch erst die Theorie.
Damit dir alle Möglichkeiten und Funktionen für deine Instagram Ads zur Verfügung stehen, benötigst du ein Instagram-Business-Profil, welches du mit deinem Business Manager und dort mit allen benötigten Elementen – d. h. deinem Werbekonto und deinem Produktkatalog – verknüpft hast.
So verknüpfst du dein Instagram-Business-Profil mit deinem Business Manager und Werbekonto
Um dein Instagram-Business-Profil mit deinem Business Manager zu verknüpfen, öffnest du die Unternehmenseinstellungen deines Business Managers und fügst unter Konten, Instagram-Konten dein Profil hinzu.
Hierzu benötigst du den Login zu deinem Profil (d. h. den Benutzernamen und das Passwort) und musst Administrator des Business Managers sein.
Sobald du dein Instagram-Business-Konto zum Business Manager hinzugefügt hast, kannst du es mit deinem Werbekonto verknüpfen, Zugriff für Partner freischalten oder Instagram Shopping innerhalb des Catalog Managers einrichten (siehe unten).
Übrigens: Falls du dein Instagram-Profil schon mit einer Facebook-Seite verknüpft hast, solltest du sowohl deine Facebook-Seite als auch dein Instagram-Business-Konto zu deinem Business Manager hinzufügen. Ordnung muss sein.
Instagram-Business-Profil mit Produktkatalog verknüpfen und Instagram Shopping einrichten
Instagram Shopping ermöglicht es dir, deine Produkte auf Fotos, in Videos oder Stories bei Instagram zu markieren. Nach einem Klick auf den Produkt-Tag erhalten Nutzer mehr Informationen zu deinen Produkten, bekommen ähnliche Produkte vorgeschlagen und können sich das Produkt auf deiner Website ansehen und im besten Fall direkt kaufen.
Instabuy!
Instagram Shopping macht dein Instagram-Profil zu einem Schaufenster. Ein absolutes Must-Have Feature, was du auf jeden Fall für deine organischen Beiträge einrichten und nutzen solltest – sofern die Voraussetzungen für Instagram Shopping erfüllt sind.
Besonders spannend: Instagram Shopping-Beiträge lassen sich mittlerweile auch über den Werbeanzeigenmanager bewerben – mehr dazu gleich im ersten Tipp.
Der erste Schritt für die Einrichtung von Instagram Shopping erfolgt – du hast es dir wahrscheinlich schon gedacht – im Business Manager. Denn dort muss zunächst die Verbindung zwischen deinem Produktkatalog und deinem Instagram-Profil hergestellt werden.
Ein Produktkatalog ist das Zuhause aller Produkte deines Onlineshops innerhalb des Business Managers und bildet die Basis für Instagram Shopping. Um die Verbindung zwischen deinem Instagram-Profil und deinem Katalog herzustellen, öffnest du in den Unternehmenseinstellungen, Datenquellen deinen Katalog und klickst dort auf “Im Catalog Manager öffnen”.
Innerhalb deines Katalogs kannst du entweder über den Menüpunkt “Anwendungsfälle” oder in den Einstellungen bei “Verbundene Instagram-Business-Profile” die Verknüpfung zwischen Produktkatalog und Instagram-Profil herstellen.
Dort kannst du anschließend dein bereits mit dem Business Manager verknüpftes Instagram-Profil auswählen und mit dem Katalog verbinden (sofern die Voraussetzungen für Instagram Shopping erfüllt sind) oder ein neues Konto hinzufügen.
Sobald du dein Instagram-Profil mit dem Katalog verknüpft hast, benötigst du dein Smartphone und die Instagram App.
Um Instagram Shopping in der Instagram App einzurichten bzw. zu aktivieren, öffnest du die Einstellungen deines Profils, dort den Menüpunkt “Unternehmen” und anschließend “Shopping”. Hier hast du nun Zugriff auf deinen Produktkatalog und kannst ihn ab sofort für deine Produktmarkierungen nutzen.
Das war zu schnell? Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung im Help Center von Facebook.
Hinweis: Alternativ kannst du Instagram Shopping auch auf Basis deines Facebook Shops einrichten. Die beste Option ist allerdings die Einrichtung über den Catalog Manager bzw. über deinen Produktkatalog im Business Manager.
Du machst einen Haken an die Basics? Dann kann es ja jetzt mit den Tipps für deine Instagram Ads losgehen.
#1 Tipp: Instagram Shopping Posts über den Werbeanzeigenmanager bewerben
Die Einrichtung von Instagram Shopping lohnt sich seit Ende 2019 gleich doppelt.
Denn neben der Möglichkeit, Produkte in organischen Beiträgen zu markieren, besteht jetzt auch die Möglichkeit, deine Instagram Shopping Posts über den Werbeanzeigenmanager zu bewerben: Instagram Shopping Ads sind da. Falls du noch keinen Zugriff auf diese Funktion hast, gilt es – wie immer – abzuwarten.
Instagram Shopping Ads ermöglichen es, Beiträge bzw. Feed Postings mit Produktmarkierungen über den Werbeanzeigenmanager als bestehende Beiträge an alle verfügbaren Zielgruppen zu bewerben.
Dazu musst du zunächst einen Instagram-Shopping-Beitrag mit Produktmarkierungen auf deinem Account veröffentlichen (liegt auf der Hand)…
…und kannst diesen anschließend im Werbeanzeigenmanager als bestehenden Beitrag auswählen. So kannst du z. B. bei einer Conversion-Kampagne Instagram Shopping Ads als Creative nutzen.
Dazu wählst du auf Ebene der Werbeanzeigen aus, dass du einen bestehenden Beitrag verwenden möchtest…
…und suchst anschließend einen Instagram-Beitrag mit Shopping Tags aus der Liste aus.
Hinweis: In dieser Übersicht bekommst du nicht angezeigt, auf welchen Beiträgen Produkte markiert wurden.
Welche Beiträge einen Shopping Tag haben, kannst du dir innerhalb der Instagram App ansehen und anschließend einen dieser Beiträge über den Werbeanzeigenmanager auswählen.
Sinnvollerweise wählst du einen Beitrag, der organisch schon gut funktioniert hat – das erhöht entsprechend die Wahrscheinlichkeit, dass er auch als Instagram Shopping Ad gute Performance zeigt.
Anschließend musst du deinem Beitrag bzw. deiner Anzeige noch einen “Call to Action”-Button mit Website-URL verpassen und kannst deine Instagram Shopping Ad starten.
Was die Wahl der Platzierungen für deine Instagram Shopping Ad anbelangt, ist es zwar möglich, diesen Beitrag durch die automatische Platzierung auch bspw. im Feed bei Facebook ausliefern zu lassen – dort erscheint er dann allerdings ohne Shopping Tag.
Eine Eingrenzung auf die Instagram Placements, welche Shopping Tags ermöglichen, macht hier entsprechend Sinn: Instagram Feed und Instagram Explore.
Meine liebsten Tests mit Instagram Shopping Ads:
- Top of Funnel (TOFU): einen organisch erfolgreichen Shopping-Beitrag in Open Targetings (d. h. einer Zielgruppendefinition basierend ausschließlich auf demografischen Merkmalen) oder großen Lookalike Audiences (5 %+) testen
- Top of Funnel (TOFU): eine Website Custom Audience der Personen, die sich das bzw. die markierten Produkte in den letzten sieben Tagen angesehen haben als Basis für eine Lookalike Audience nutzen
- Middle of Funnel (MOFU): Instagram Shopping Ads an Personen bewerben, die in den letzten 30/60/90 Tagen mit deinen Facebook- oder Instagram-Beiträgen bzw. -Anzeigen interagiert haben
- Middle of Funnel (MOFU): und natürlich immer ein Test Wert: Website Custom Audiences, z. B. die Top 25 Prozent auf Basis der verbrachten Zeit auf deiner Seite
Mehr zum Thema Zielgruppen auf Basis von Instagram gibt es später bei Tipp #5.
#2 Tipp: Instagram Branded Content Ads nutzen
Branded Content ist eine weitere Funktion, welche ursprünglich nur für organische Inhalte auf Instagram genutzt werden konnte. Bei einem Branded-Content-Beitrag markieren Influencer (oder allgemeiner gesprochen “Creator”) ihren Geschäftspartner und können so ihre Kooperation kennzeichnen.
Die Zusammenarbeit zwischen Influencer und Unternehmen wird bei einem Branded-Content-Beitrag oder einer Story durch den Hinweis “bezahlte Partnerschaft mit” gekennzeichnet.
Und diese Beiträge lassen sich nun auch über den Werbeanzeigenmanager bewerben – Paid Social meets Influencer Marketing.
Branded Content Ads ermöglichen es, die Beiträge oder Stories von Influencern als “bestehenden Beitrag” über den Werbeanzeigenmanager zu bewerben.
Und wie bei Instagram Shopping Ads gilt auch hier: Branded Content Ads können an all deine verfügbaren Zielgruppen beworben werden.
Retargeting mit Website Custom Audiences? Erneute Ansprache deiner Zielgruppen im Middle of Funnel über Engagement Custom Audiences? Oder Neukundenansprache mit Lookalike Audiences?
Branded Content Ads have it all!
Damit du als Werbetreibender einen Branded-Content-Beitrag oder -Story eines Influencers in deinem Werbekonto bewerben kannst, muss dieser dich in ihrem/seinem Beitrag bzw. Story als Business Partner markieren und die Genehmigung für das Hervorheben gestatten – ein Punkt, der oft vergessen wird.
Wenn dich der Influencer, Creator oder ganz formell “Geschäftspartner” in einem Beitrag oder einer Story markiert und die Einstellung zum Hervorheben akzeptiert hat, kannst du auf diesen Beitrag über den Werbeanzeigenmanager zugreifen.
Dazu wählst du auf Anzeigenebene aus, dass du einen bestehenden Beitrag verwenden möchtest…
…und siehst anschließend unter “Branded Content” alle verfügbaren Beiträge und Stories.
Hat beim Markieren alles geklappt, kannst du den Beitrag oder die Story hier auswählen. Falls die Berechtigung für das Hervorheben nicht erteilt wurde, bekommst du das durch ein Ausrufezeichen und einen entsprechenden Hinweis angezeigt.
Für den ausgewählten Branded-Content-Beitrag…
…oder die ausgewählte Branded Content Story muss dann noch eine Website-URL und ein “Call to Action”-Button ausgewählt werden – und es kann losgehen.
Einige Dinge, die es bei Branded Content Ads zu beachten gilt:
- Eine Anpassungen des Beitragstextes ist bei Branded Content Ads nicht möglich – sofern du bei deinen Influencer-Maßnahmen mit Gutscheincodes arbeitest, solltest du das beachten.
- Bei Branded Content Stories kann immer nur eine Story (max. 15 Sekunden) in einer Anzeige beworben werden. Die wichtigste Botschaft muss also innerhalb von einer Story und in 15 Sekunden klar werden – nicht über mehrere Stories verteilt.
Klingt gut? Ist es!
#3 Tipp: Native Instagram Story Ads erstellen
Du so: “Das sind ja alles ganz nette Tipps, aber wann kommt endlich mehr zu Instagram Story Ads?”
Ich so: Jetzt!
Story Ads sind das aktuell wohl heißeste, gleichzeitig aber auch anspruchsvollste Anzeigenformat auf Instagram bzw. im kompletten Social-Media-Kosmos. Wer Story Ads „mastert”, ist für den Wandel der Social-Media-Nutzung von den Feeds hin zu Stories gut aufgestellt.
Denn schon 2018 sagte ein gewisser Mark Z., dass Stories die Feeds als dominierendes Medium in Zukunft überholen werden.
Doch das vertikale Format von Stories, die begrenzte Anzeigedauer und die im Gegensatz zum Feed fehlenden Textelemente machen Story Ads für viele Werbetreibende zu einer Herausforderung.
Besonders die Tatsache, dass Story Ads gegenüber Feed-Anzeigen keine Textelemente beinhalten (außer Feed-Anzeigen werden über die automatische Platzierung auch in Stories ausgeliefert oder die eingesetzten Bilder bzw. Videos werden bearbeitet), wird häufig vergessen.
Bestehende Creatives werden plump in das 9:16-Format zugeschnitten. Das Ergebnis: Anzeigen, bei denen maximal der Werbetreibende weiß, was er damit erreichen möchte.
Dabei ist es gar nicht so schwer, Story Ads mit Textelementen zu erstellen oder bestehende Creatives zu bearbeiten, die noch dazu authentisch aussehen. Denn eine Möglichkeit das zu tun, hast du wahrscheinlich immer griffbereit: dein Smartphone und die Instagram App.
Mithilfe der Instagram App kannst du im Handumdrehen Bilder oder Videos erstellen bzw. bearbeiten und insbesondere mit nativen Textelementen versehen. Dazu kannst du auf alle Funktionen der App zurückgreifen: Texte, GIFs und Boomerangs. Nachdem du das Bild oder Video bearbeitet hast, kannst du es dir via Airdrop oder E-Mail auf den Rechner senden und dort im Werbeanzeigenmanager hochladen.
Wieso also in die Ferne schweifen und teure, sowie meist komplizierte Tools zur Videobearbeitung nutzen, wenn das Gute in der Instagram App so nahe liegt?
Besonders spannend für Instagram Story Ads: die Kombination aus Boomerang-Video, nativen Textelementen und Umfragefunktion.
Instagram Story Ads: Swipe Up animieren
Ein Vorteil von Story Ads: günstigere CPMs als in den Feeds. Ein Nachteil von Story Ads: niedrigere Klickraten als in den Feeds.
Eine Möglichkeit, um die Klickrate von Story Ads zu erhöhen, ist es, den Swipe Up bzw. “Call to Action”-Button zu animieren.
Entweder durch einen “Bounce”-Effekt, womit ein Ausschnitt der dahinterliegenden Website dargestellt und so die Neugierde geweckt werden kann (umsetzbar z. B. mit der App Mojo)…
…oder durch animierte Elemente, welche in der Nähe des “Call to Action”-Buttons positioniert werden.
Instagram Story Ads: Carousel Ads clever einsetzen
Neben den klassischen Einzelbild- oder Einzelvideo-Story-Ads, kann auch innerhalb von Instagram Stories mit dem Carousel-Format gearbeitet werden.
Bei einer Story Carousel Ad kannst du – analog zum Feed – drei Bilder oder Videos als Karussell hintereinander schalten.
Durch einen Tap am rechten Bildschirmrand, kann sich ein Nutzer so durch drei Stories klicken – und diese Möglichkeit kann kreativ bei der Anzeigengestaltung berücksichtigt werden.
Durch einen “Tap” kannst du die Nutzer bspw. auffordern, die Verpackung deines Produktes zu öffnen oder etwas zu verschütten – wie in dem Beispiel oben.
#4 Tipp: Mit Asset Customization unterschiedliche Medien für Feed und Story testen
Um dafür zu sorgen, dass deine Werbeanzeige auf jeder Platzierung des Facebook- und Instagram-Advertising-Kosmos optimal aussieht, gibt es seit Anfang 2018 die Funktion “Asset Customization”.
Mit Hilfe von Asset Customization kannst du für verschiedene Platzierungen unterschiedliche Bilder oder Videos bei deinen Werbeanzeigen einsetzen.
Musste anfangs das Medienformat (Bild oder Video) auf allen Platzierungen gleich sein, ermöglicht es der Werbeanzeigenmanager jetzt unterschiedliche Formate für verschiedene Platzierungen hochzuladen. Auf diese Weise kannst du bspw. im Feed ein statisches Bild und in Stories ein Video oder eine Swipe-Up-Animation) nutzen – und das macht sehr viel Sinn.
Bei der Erstellung einer Werbeanzeige lädst du dazu zunächst für den Feed das gewünschte Bild oder Video hoch…
…klickst anschließend auf “Wähle eine Platzierung zum Anpassen aus” und wählst dort Stories aus.
Dort kannst du über “Ändern” das Medium ändern und für Stories ein Video hochladen oder aus der Werbeanzeigenbibliothek auswählen.
Ergebnis: Feed = Bild, Stories = Video.
#5 Tipp: Custom Audiences auf Basis von Instagram-Interaktionen nutzen
Auch für alle Targeting Nerds bietet Instagram interessante Möglichkeiten. Denn auf Basis der Interaktionen mit deinem Instagram-Business-Profil lassen sich verschiedene Zielgruppen bzw. Custom Audiences erstellen.
Und diese Zielgruppen auf Basis von Interaktionen auf Instagram sollten in jedem “Middle of Funnel”-Setup getestet und eingesetzt werden. Meine liebsten Zielgruppen sind:
- alle Personen, die mit deinem Business-Profil in den letzten sieben Tagen interagiert haben,
- Personen, die in den letzten 30/60 Tagen mit einem Beitrag oder einer Werbeanzeige auf Instagram interagiert haben,
- Lookalikes von Personen, die einen Beitrag oder eine Werbeanzeige gespeichert oder damit interagiert haben.
Fazit
Die Gestaltung von Instagram Ads stellt viele Werbetreibende vor eine Herausforderung – insbesondere Story Ads. Doch schon mit einfachen Hebeln – z. B. mit nativen Textelementen aus der App oder kleinen Animationen – können für Stories optimierte Anzeigen gestaltet werden.
Instagram Shopping Ads bieten im E-Commerce ein riesiges Potenzial und sind ein absoluter Must-Test. Fest steht: Wer in Zukunft auf der Facebook-Werbeplattform erfolgreich sein will, der sollte “do it for the gram” zu seinem Motto machen.
Welche Anzeigenformate funktionieren für dich auf Instagram? Rein damit in die Kommentare.