Fast 20 Millionen Menschen in Deutschland gehen täglich mit ihrem Smartphone ins Internet – sei es in der Bahn, im Café oder bei Freunden.
Und weil wir immer mehr Zeit mit unseren Smartphones verbringen, hat sich die Art und Weise, wie wir Produkte entdecken bzw. kaufen, geändert. Heutzutage erwarten wir auch auf unseren Smartphones eine einfache Usability und vor allem keine langen Ladezeiten.
Aus diesem Grund hat Facebook vor einiger Zeit ein neues, Mobile Only-Anzeigenformat namens “Collection Ads” oder “Sammlungen” entwickelt.
Facebook Collection Ads erleichtern das Entdecken, Durchsuchen und Kaufen von Produkten oder Dienstleistungen auf mobilen Devices enorm. Doch dieses Anzeigenformat eignet sich nicht nur für den E-Commerce. Mit etwas Kreativität lassen sich Collection Ads auch wunderbar für andere Zwecke einsetzen – bspw. als Publisher.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Facebook Collection Ads wissen musst. Außerdem zeige ich dir, wie ich dieses Anzeigenformat zur Bewerbung meiner Blogartikel genutzt und dafür etwas gehackt habe.
Let’s deep dive!
Was sind Facebook Collection Ads?
Facebook Collection Ads sind, wie auch Canvas Ads, ein Anzeigenformat “made for Mobile”.
Collection Ads kombinieren ein Bild oder Video mit den Produkten eines Produktkatalogs (bzw. einer Produktpalette) oder mit einem Canvas und verheiraten beide Elemente zu einem aufmerksamkeitsstarken Newsfeed-Duo.
Hinweis: Ein Produktkatalog bzw. -datenfeed ist für die Erstellung einer Collection Ad nicht (mehr) zwingend nötig. Collection Ads können mittlerweile auch mit einem Canvas kombiniert werden – dazu später mehr.

Bei einem Klick auf die Collection Ad im mobilen Newsfeed der Facebook App lädt die “Produktdetailseite” bzw. “Landingpage” extrem schnell, da alle Elemente bei Facebook gehostet werden.
Tschüss lange Ladezeiten!

Befindet sich ein Nutzer dann im Inneren einer Collection Ad werden ihm im Fullscreen-Format weitere Produkte oder Informationen angezeigt, ohne dass er dabei die Facebook-App verlassen muss. Hier findest du ein schönes Beispiel aus dem Creative Hub.
Vorteile von Facebook Collection Ads
Neben der Tatsache, dass Collection Ads im ersten Schritt ein aufmerksamkeitsstarkes Element für den Newsfeed – einen sog. “Daumenstopper” – darstellen, bietet dieses Anzeigenformat weitere Vorteile:
- Mit Collection Ads machst du dort auf deine Produkte aufmerksam, wo für viele Menschen heutzutage die Suche bzw. Entdeckungsreise nach neuen Produkten beginnt – Mobile! Erstelle dazu bspw. Collection Ads mit neuen Produkten oder den Bestseller Produkten deines Shops und kombiniere diese mit aufmerksamkeitsstarken Bildern bzw. Videos.
- Collection Ads bieten ein nahtloses “Shopping-Erlebnis”: Personen, die auf deine Anzeige klicken, bekommen ohne lange Ladezeiten direkt innerhalb der Facebook App weitere Produkte angezeigt. Collection Ads sind quasi wie das Schaufenster bei einem Bummel durch die Einkaufsstraße: Und je einladender das Schaufenster eines Geschäfts, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du dich dort umschaust, oder?
Facebook Collection Ads eignen sich daher ideal für E-Commerce, besonders, wenn du schon mit Dynamic Ads arbeitest. Sie können aber auch für andere Zwecke (außerhalb des E-Commerce) eingesetzt werden. Wir werden uns das später noch genauer ansehen.
In jedem Fall sind Collection Ads sehr aufmerksamkeitsstark und gehören daher zur Kategorie “Daumenstopper”-Format. Sie eignen sich aus diesem Grund wunderbar für einen Einsatz im “Upper-Funnel”.

Einige Targetingideen für deine Kampagnen mit Collection Ads wären demnach:
So erstellst du Facebook Collection Ads auf Basis eines Produktkatalogs
Als Facebook dieses neue Format vor einiger Zeit eingeführt hat, gab es eine Voraussetzung: Ein Produktkatalog bzw. -datenfeed musste vorhanden sein. Das ist nun nicht mehr so, denn mittlerweile können Collection Ads mit folgenden Elementen kombiniert werden:
- Mit einem Produktkatalog bzw. einer Produktpalette
- Mit einem Canvas, welches mindestens vier Bilder beinhaltet
Wir schauen uns zunächst die Erstellung von Collection Ads auf Basis eines Produktkatalogs an.
Collection Ads gekoppelt an einen Produktkatalog
Hinweis: Falls du schon einen Produktkatalog innerhalb deines Business Managers eingerichtet hast, z. B. wenn du bereits Dynamic Ads schaltest, kannst du diesen Abschnitt überspringen.
Ein Produktkatalog wird an vielen Stellen innerhalb des Facebook-Kosmos immer wichtiger. Und auch bei abverkaufsorientierten Collection Ads stellt der Produktkatalog die Basis dar.
Um einen Produktkatalog zu erstellen, navigierst du dich in die Unternehmenseinstellungen deines Business Managers und wählst dort auf der linken Seite den Punkt “Produktkataloge” aus.

Dort klickst du dann auf der rechten Seite auf “Neuen Produktkatalog hinzufügen” und anschließend auf “Neuen Produktkatalog erstellen”.

Anschließend gibst du deinem Katalog einen Namen, wählst die Art des Katalogs aus (was in den meisten Fällen “Produkte” sein wird) und klickst auf “Produktkatalog erstellen”.

Nachdem du deinen Produktkatalog ggfs. den betreffenden Teammitgliedern deines Business Managers zugewiesen und den zugehörigen Facebook Pixel deines Online-Shops ausgewählt hast, klickst du auf “Speichern”.

Hinweis: Die Verknüpfung (und Konfiguration) des Pixels mit dem Produktkatalog ist für das reine Schalten von Collection Ads nicht zwingend erforderlich. Wenn du allerdings planst, auch mit Dynamic Ads zu starten, ist das die Voraussetzung. Mehr zur Konfiguration des Pixels für Dynamic Ads findest du in diesem Artikel.
Nachdem dein Katalog erstellt wurde, klickst du oben rechts auf “Produkt-Feed hinzufügen”.

Dann gibst du deinem Feed einen Namen – es soll ja schließlich auch alles seine Ordnung haben – wählst “Euro” als Währung und bestimmst die Art, wie du Facebook mit deinem Feed füttern möchtest. Zur Auswahl stehen zwei Möglichkeiten:
1) Regelmäßige Uploads: Hierbei hinterlegst du eine URL zu deinem Produktdatenfeed (welche du bspw. direkt aus deinem Shopsystem bekommst) und Facebook ruft diesen Feed anschließend regelmäßig ab.
2) Einzelner Upload: Bei einem einzelnen Upload lädst du manuell eine Feed-Datei zu Facebook hoch.
Mögliche Formate sind in jedem Fall: CSV, TSV, RSS XML oder ATOM XML.

Für die Umsetzung von Collection Ads dürfte in den meisten Fällen ein einmaliger Upload des Feeds genügen, weshalb ich diese Variante hier als Beispiel nutze. Die Vorgehensweise ist auch unabhängig von der gewählten Methode nahezu identisch.

Damit Facebook deinen Produktdatenfeed akzeptiert, muss dieser mindestens folgende Felder bzw. Spalten beinhalten:
- ID
- Availability
- Condition
- Description
- Image_link
- Link
- Title
- Price
- Gtin, Mpn, oder Brand
Tipp: Die in deinem Produktdatenfeed enthaltenen Bilder (bzw. die Bilder in der Spalte “Image_link”) sollten idealerweise quadratisch und im besten Fall 1.200 x 1.200 Pixel groß sein.
Für die Umsetzung einer Collection Ad werden mindestens acht Produkte benötigt – beachte das also bei der Erstellung deines Datenfeeds.
Produktpaletten für Collection Ads anlegen
Falls du in deinem Business Manager schon einen Produktkatalog hochgeladen hast, bspw. weil du Dynamic Ads nutzt, kannst du natürlich auch mit diesem Katalog arbeiten. Dann wird es allerdings in den meisten Fällen sinnvoll sein, dass du ihn mit Hilfe von Produktpaletten unterteilst bzw. selektierst.

Rufe dazu in den Unternehmenseinstellungen deines Business Managers deinen Produktkatalog auf und navigiere dich dort zu dem Punkt “Produktpaletten”.
Nach einem Klick auf “Produktpalette erstellen” öffnet sich folgender Dialog:

Hier kannst du dann durch die Anwendung verschiedener Filter-Logiken, deinen kompletten Produktkatalog bzw. die darin enthaltenen Produkte bspw. nach Kategorie, Preis oder Artikelnummer selektieren.
Tipps zur Erstellung von Produktpaletten bzw. Product Sets für Collection Ads:
- Eine Produktpalette für eine Collection Ad muss mindestens acht und darf nicht mehr als 50 Produkte beinhalten.
- Achte bei der Erstellung deiner Produktpalette darauf, dass keine unnötigen Variationen eines Produkts enthalten sind. Bietest du bspw. ein T-Shirt in verschiedenen Farben an, solltest du das Produktbild des Hauptprodukts so gestalten/wählen, dass darin alle Farben abgebildet sind.
Behalte bei der Auswahl deiner Produkte immer im Hinterkopf: Collection Ads sind wie das Schaufenster bei dem Bummel durch die Einkaufsstraße. Das Ziel einer Collection Ad ist es schließlich, die Nutzer zum Stöbern und Entdecken anzuregen.
Facebook Collection Ads im Werbeanzeigenmanager bzw. Power Editor anlegen
Jetzt aber genug der trockenen Theorie und Vorbereitung. Lass uns den Werbeanzeigenmanager oder Power Editor anschmeißen und Collection Ads auf Basis deines Produktkatalogs schalten!
Facebook Collection Ads können durch die Auswahl der Kampagnenziele “Traffic” und “Conversions” gebucht werden.

Pro-Tipp: Collection Ads können auch über das Kampagnenziel “Interaktionen” ausgeliefert werden. Auf diese Weise kannst du deine Collection Ads im ersten Schritt an “warme” Zielgruppen aussteuern (bspw. deine Fans oder Website-Besucher) und so Interaktionen auf deinen Anzeigen sammeln. Und erst nachdem deine Collection Ad einen gewissen Social Proof (in Form von Likes und Kommentaren) gesammelt hat, steuerst du sie an Zielgruppen zur Neukundengewinnung aus – einige beispielhafte Targetingideen findest du weiter oben. Dazu wählst du im Kampagnentyp “Interaktionen” als Anzeige einen bestehenden Beitrag aus und gibst dort die Posting-ID deiner Collection Ad an – diese ID bekommst du allerdings erst, nachdem du eine Collection Ad erstellt hast.

Nachdem du den Kampagnentypen ausgewählt hast, bestimmst du wie gewohnt deine Zielgruppe.
Aufgrund der Tatsache, dass Collection Ads ein rein mobiles Anzeigenformat sind, darf bei den Platzierungen nur der mobile Feed von Facebook ausgewählt werden.

Als Format wählst du dann “Sammlung” aus.

Um deine Collection Ad mit deinem Produktkatalog bzw. deiner Produktpalette zu verheiraten, wählst du als nächstes bei “Vollbild-Erlebnis” die Option “Produkte verkaufen” und klickst auf “Vorlage verwenden”.
Die anderen Vorlagen koppeln deine Collection Ad für ein “Vollbild-Erlebnis” an ein Canvas, was wir uns später noch anschauen.

Bleiben wir zunächst noch bei Collection Ads auf Basis eines Produktkatalogs.
Als nächstes geht es dann an die Gestaltung deiner Collection bzw. des “Vollbild-Erlebnisses”. Hierbei kannst du folgende Dinge festlegen:
1) Titelbild oder -video
2) Produktkatalog und Produktpalette (falls du noch keine Produktpalette erstellst hast, kannst du das auch an dieser Stelle tun)
3) Produkttitel, den du mit den Informationen aus deinem Feed (bspw. dem Namen des Produkts) befüllen kannst
4) Produktbeschreibung, die du bspw. mit der Brand oder dem Preis befüllen könntest
5) CTA-Button und -Text

Die offiziellen Design-Empfehlungen von Facebook für Collection Ads lauten:
- Das Video als Newsfeed-Element sollte in einem Seitenverhältnis von 16:9 oder 1:1 hochgeladen werden – ein vertikales Videoformat (2:3) wird nicht empfohlen.
- Wählst du ein Foto als Titelbild, so sollte dies im Standardformat für Link Ads erstellt werden: 1.200 x 628 Pixel.
- Wie immer gilt: Weder das Video-Thumbnail noch das genutzt Bild sollte mehr als 20 % Text beinhalten.
- Der Titel und die Überschriften deiner Produkte sollten nicht länger als 25 Zeichen sein, da sie sonst abgeschnitten werden.

Als nächstes kümmern wir uns um die Anzeige für den Newsfeed.

Hierbei stehen dir zwei Textelemente zur Verfügung, die befüllt werden möchten: die Headline und der Text. Achte vor allem bei der Headline darauf, dass diese nicht zu lang und daher abgeschnitten wird.
Anschließend kannst du optional die im Newsfeed dargestellten Produkte (die sog. “featured Products”) manuell auswählen und die Darstellung deiner Collection Ad zu 100 % deinen Wünschen entsprechend gestalten.
Tipp: Bevor du deine Collection Ad scharf stellst, solltest du die Darstellung sicherheitshalber noch direkt im mobilen Newsfeed deines Smartphones checken. Klicke dazu über der Vorschau deiner Anzeige auf den kleinen Pfeil und lass dir die Anzeige auf dein Smartphone schicken.

Mein Facebook Collection Ads Hack für Publisher
Facebook hat mit den Collection Ads ein wunderbares Anzeigenformat geschaffen – insbesondere dann, wenn du im E-Commerce unterwegs bist.
Mit etwas Kreativität lassen sich Collection Ads auf Basis eines Produktkatalogs aber auch für andere Geschäftsmodelle anwenden, bspw. als Publisher.
Alles was du dazu brauchst, ist eine etwas andere Interpretation des “Produkt”-Datenfeeds.
Denn ob in einem solchen Feed schlussendlich Produkte oder bspw. Content enthalten ist, interessiert Facebook nicht.

Damit Facebook einen Datenfeed akzeptiert, müssen lediglich alle erforderlichen Spalten befüllt sein. Was allerdings in den Spalten drin steht, bleibt komplett dir überlassen.
Mein Experiment mit Collection Ads
Um eine Collection Ad für die Bewerbung meiner Blogartikel (also für Content) zu nutzen, habe ich (wie im obigen Screenshot zu sehen ist) manuell einen Produktdatenfeed mit den acht beliebtesten Artikeln meines Blogs “zusammengezimmert”.
Dazu habe ich alle neun von Facebook geforderten Spalten mit den benötigten Informationen (Title, Description, Link usw.) befüllt. Die Spalten “condition”, “availability”, “price” und “brand” sind im Zusammenhang mit Blogartikeln zwar nur begrenzt sinnvoll, müssen für die Verarbeitung eines Feeds allerdings befüllt werden. Wie ich diese Spalten befüllt habe, siehst du auch im Screenshot weiter oben.
Der wichtigste und aufwendigste Schritt war hierbei die Erstellung von quadratischen Vorschaubildern für jede Zeile bzw. jeden Blogartikel meines Datenfeeds – aber auch das ist kein Hexenwerk.
Anschließend habe ich mit meinem manuell gebauten Feed einen Produktkatalog angelegt und mit diesem folgende Collection Ad gestaltet:

In meinem Test habe ich diese Anzeige dann an meine Fans und die Besucher meines Blogs beworben. Und das waren die Ergebnisse:

Mit einer Link-Klickrate von über 2 % und einem CPC von 0,22 € ein ganz vorzeigbares Ergebnis.
Über diesen Link kannst du dir meine Collection Ad gerne in deinem Newsfeed als Vorschau anzeigen lassen, um einen besseren Eindruck davon zu bekommen.
Und hier findest du den von mir genutzten Datenfeed als Vorlage für deinen “Produkt”-Katalog.
Have fun!
Facebook Collection Ads ohne Produktkatalog erstellen: Collection meets Canvas
Mittlerweile können Collection Ads auch komplett ohne einen Produktkatalog bzw. -datenfeed erstellt werden.
Hierbei wird die Collection Ad bzw. die Anzeige im Newsfeed mit einem Canvas kombiniert.
Und das ist eine echt explosive Mischung! Oder wie Facebook etwas zurückhaltender sagt: Ein “Vollbild-Erlebnis”.

Möchtest du eine Collection Ad mit einem Canvas kombinieren, kannst du dazu aktuell aus zwei Vorlagen direkt im Werbeanzeigenmanager bzw. Power Editor wählen.
Alternativ kannst du auch ein bereits bestehendes Canvas für diese traumhafte Newsfeed-Kombination nutzen.

Voraussetzung ist allerdings, dass innerhalb deines Canvas mindestens vier Bilder enthalten sein müssen, die dann unterhalb deiner Anzeige als hervorgehobene “Produkte” angezeigt werden können.
Der Clou an der Nummer: Klickt ein Nutzer auf eines der vier unterhalb der Anzeige hervorgehobenen “Produkte” bzw. Bilder, landet er genau an der Stelle innerhalb des Canvas, an welcher du dieses Bild eingebaut hast – also quasi ein Deeplink in das Canvas.

Mehr Informationen zur Kombination von Collection Ads und Canvas findest du auch direkt in der Facebook-Hilfe hier und hier.
Fazit
Facebook Collection Ads sind ein aufmerksamkeitsstarkes Anzeigenformat, gemacht für den mobilen Newsfeed.
Neben der Kombination mit einem Produktkatalog zur Steigerung des Abverkaufs, bietet vor allem das Duo aus Collection Ad und Canvas viele Möglichkeiten, sich kreativ auszutoben.
Aber auch Collection Ads auf Basis von Produktkatalogen können mit etwas Kreativität vielfältig eingesetzt werden – auch außerhalb des E-Commerces.
Ursprünglich konnten auf Basis von Collection Ads keine Engagement Custom Audiences erstellt werden. Öffnete ein Nutzer deine an einen Produktkatalog gekoppelte Collection Ad und klickte dort nicht auf einen Link zu deinem Shop, konntest du diesen Nutzer nicht erneut ansprechen.
Update: Doch hier hat Facebook nachgebessert und rollt aktuell ein weiteres Update der Canvas Engagement Custom Audiences aus.

Dort hast du nun die Möglichkeit auch feedbasierte Collection Ads als Quelle für deine Custom Audience zu nutzen.

Mein größter Wunsch für dieses Format? Collection und Dynamic Ads miteinander kombinieren zu können.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wie gefallen dir die neuen Collection Ads? Lass mir gerne einen Kommentar hier!